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Stimmen und Stimmungen aus der Weinszene

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VINUM Weinguide Deutschland: »… das absolute Juwel der diesjährigen Verkostung, die 2019er Uhlen Laubach Trockenbeerenauslese von Heymann-Löwenstein. Man konnte nicht einen Deut weniger zücken als 100 Punkte. Ein grandioses Meisterwerk. Großartige Exotik mit einem Touch Maracuja, mineralische Cremigkeit, elegant und opulent zugleich, größte Präzision und Fülle.« Und unser Uhlen Laubach GG schaffte es einziger Wein der Mosel in der Olymp der 10 besten trockenen Rieslinge Deutschlands. Auch viele andere Verkoster sehen den Laubach an der Spitze. So Sam Hofschuster von wein-plus, für den wir die beste Kollektion der Mosel abgeliefert haben und für Stuart Pigott (James Suckling), der neben Laubach auch unseren Stolzenberg zu den 100 besten 2019er zählt. Stephan Reinhard - Verkoster von Parkers Wine Advocate - schmeckt der Roth Lay (Faßprobe) einen Hauch besser. Und auch für G. Lauria vom Schweizer Weinwisser kam der Laubach 'nur' auf Platz zwei. Er fand mehr Spannung im Blaufüßer Lay.


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»Wie machen Sie das nur? Gestern war ich bei meinen Nachbarn eigeladen und wir tranken zum Essen eine Flasche Ihres Weins. Ich war völlig weg! Der Wein hat mich so berührt, dass mir Tränen in den Augen standen.« Bei solchen Komplimenten bekommen auch wir feuchte Augen.


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Schieferterrassen 92 Punkte, Röttgen 96, Laubach 96, Roth Lay 97, Röttgen Beerenauslese 99, Laubach Trockenbeerenauslese 100... Mitte der 1980er Jahre begann der US-Anwalt und Journalist Robert Parker damit, Weine zu beschreiben und mit einem Punktesystem auf einer Skale von bis zu maximal 100 Punkten zu bewerten. Obwohl er immer wieder darauf hinwies, dass jede und jeder sich auf seinen eigenen Geschmack verlassen sollte, avancierte er schnell zum Guru. Sein Urteil war für die Preisfindung ganzer Regionen verantwortlich und sein Bewertungssystem ist unter dem Namen »"Parker-Punkte" heute weltweiter Standard. Nun, Industrieware mag ja tatsächlich objektivierbar sein. Aber Kulturgüter? Goethe zwei Karrasek-Punkte mehr als Schiller? Schulnoten für unsere Weine - nein Danke. Und trotzdem freuen wir uns über hohe Punkte in den verschiedenen Wine-Guides. Warum? Weil wir 1. auch nur Menschen sind und weil 2. auf vielen Märkten ein hohes Ratings für den Absatz sehr hilfreich ist.



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»Eines der besten Weingüter der Welt. Eine derart magische Verbindung aus Kraft, Tiefe und Komplexität auf der einen und hedonistischem Trinkvergnügen auf der anderen Seite wird man weltweit nur selten finden können« wein-plus ▄ »Der Marcel Reich-Ranicki des deutschen Weißweins.« Ilija Trojanow ▄ »Rebell unter Deutschlands Ausnahmewinzern« Impulse ▄ »Vorreiter der Bewegung gegen die Massenproduktion« Galore ▄ »Mit Abstand führender Erzeuger trockener Rieslinge an der Mosel« Fischer Weinlexikon ▄ »Unumstrittene Nummer eins an der Terrassenmosel« Der Feinschmecker ▄ »He is changing the way people think about german wines« Financial Review ▄ »Winzer, der in Deutschland und im Ausland als Ausnahmeerscheinung gilt« Alles über Wein ▄ »Riesling-Interpretationen gehören zum Weltkulturerbe des Weines« Gebr.Lange ▄ »bei weitem bester Winzer der Terrassenmosel « Clarke's Weinlexikon ▄ »A rising star« Der Kleine Johnson ▄ »Einzigartig in der deutschen Weinszene« S. Pigott ▄ »Rieslinge gehören zu den besten« Der große Johnson ▄ »Avantgarde, enthusiastischer Erneuerer« Gault-Millau ▄ »Deutschlands womöglich bester Winzer« Manager Magazin


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»untrinkbar«, »riecht nach Kuhstall«, »nicht moseltypisch«, »eine Katastrophe«, »Totengräber der Weinkultur«... Nun, auf die Rolle des 'Everybody's Darling' hatten wir es nie abgesehen.


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Paris, Louvre, 2005: Die französischen Weinjournalisten Michel Bettane und Thierry Desseauve überreichten uns während eines Galadiners den Oscar für den »ausländischen Wein des Jahres«. Nominiert waren auch Unico von Vega Sicila, und Montebello von Ridge. Umso größer die Ehre für unseren Uhlen Laubach! Auf dem Podium standen wir neben den weiteren Preisträgern Château d’Yquem und Château Latour. Eine kleine Sensation: Zum ersten mal seit der Weltausstellung im Jahre 1900 wurde in Paris ein deutscher Riesling derart ausgezeichnet und, wie Bettane in seiner Laudatio ausführte, damit wieder im Kreis der »großen europäischen Kulturweine« aufgenommen. Quel honneur!


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Zur kritischen - und natürlich hoffentlich guten - Beurteilung und späteren Publikation in verschiedenen Medien war es in unserer Branche jahrelang üblich, ausgewählten Journalisten nach der Flaschenfüllung Verkostungsmuster zukommen zu lassen. Mittlerweile erreichen uns jährlich geschätzte 200 Aufforderungen zur Teilnahme an Verkostungen. Für die allermeisten ist es zum Geschäftsmodell geworden, Weine gegen eine bestimmte Gebühr verkosten zu lassen. Im Gegenzug können dann Medaillen und Punkte in der Werbung genutzt werden uns es gibt ggf einen redaktionellen Beitrag. Wir haben uns entschieden, diesem Spiel fern zu bleiben. Entsprechend sind wir auch in immer weniger Zeitschriften und WeinGuides zu finden. Ob wir uns diese Haltung auf Dauer werden leisten können? Hoffen wir's!


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Noch können wir den allermeisten Verkostern bei ihrer Weinbeschreibung und Vergabe von Punkten  Ernsthaftigkeit und Seriosität bescheinigen. Aber aber hier entsteht immer mehr Käuflichkeit und Populismus. 88 und 89 Punkte für grottige Supermarktweine in einer renommierten Weinzeitschrift, 95 und mehr Punkte (vom hauseigenen Weinverkoster) für die Diskounterweine aus der Werbebeilage, und als Krönung der italienische Journalist Luca Maroni, der mit 99 Punkten für primärfruchtige Plastikweine den populistischen Kreuzzug u.a. gegen die »viel zu komplizierten, meist fehlerhaften und zu teuren Barolos« aufruft. Qualität ist, was nix kostet und was das Volk saufen will! Nun denn...

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VINUM Weinguide Deutschland: „… das absolute Juwel der diesjährigen Verkostung, die 2019er Uhlen Laubach Trockenbeerenauslese von Heymann-Löwenstein. Man konnte nicht einen Deut weniger zücken als 100 Punkte. Ein grandioses Meisterwerk. Großartige Exotik mit einem Touch Maracuja, mineralische Cremigkeit, elegant und opulent zugleich, größte Präzision und Fülle.“ Und der Uhlen Laubach schaffte es einziger Wein der Mosel in der Olymp der 10 besten trockenen Rieslinge Deutschlands. Auch viele andere Verkoster sehen den Laubach an der Spitze. So Sam Hofschuster von wein-plus, für den wir die beste Kollektion der Mosel abgeliefert haben und für Stuart Pigott (James Suckling), der neben Laubach auch unseren Stolzenberg zu den 100 besten 2019er zählt. Stephan Reinhard - Verkoster von Parkers Wine Advocate - schmeckt der Roth Lay (Faßprobe) einen Hauch besser. Und auch für G. Lauria vom Schweizer Weinwisser kam der Laubach "nur" auf Platz zwei. Er fand mehr Spannung im Blaufüßer Lay.



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"Wie machen Sie das nur? Gestern war ich bei meinen Nachbarn eigeladen und wir tranken zum Essen eine Flasche Ihres Weins. Ich war völlig weg! Der Wein hat mich so berührt, dass mir Tränen in den Augen standen." Bei solchen Komplimenten bekommen auch wir feuchte Augen.


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Schieferterrassen 92 Punkte, Röttgen 96, Laubach 96, Roth Lay 97, Röttgen Beerenauslese 99, Laubach Trockenbeerenauslese 100... Mitte der 1980er Jahre begann der US-Anwalt und Journalist Robert Parker damit, Weine zu beschreiben und mit einem Punktesystem auf einer Skale von bis zu maximal 100 Punkten zu bewerten. Obwohl er immer wieder darauf hinwies, dass jede und jeder sich auf seinen eigenen Geschmack verlassen sollte, avancierte er schnell zum Guru. Sein Urteil war für die Preisfindung ganzer Regionen verantwortlich und sein Bewertungssystem ist unter dem Namen "Parker-Punkte" heute weltweiter Standard. Nun, Industrieware mag ja tatsächlich objektivierbar sein. Aber Kulturgüter? Goethe zwei Karrasek-Punkte mehr als Schiller? Schulnoten für unsere Weine - nein Danke. Und trotzdem freuen wir uns über hohe Punkte in den verschiedenen Wine-Guides. Warum? Weil wir 1. auch nur Menschen sind und weil 2. auf vielen Märkten ein hohes Ratings für den Absatz sehr hilfreich ist.


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»Eines der besten Weingüter der Welt. Eine derart magische Verbindung aus Kraft, Tiefe und Komplexität auf der einen und hedonistischem Trinkvergnügen auf der anderen Seite wird man weltweit nur selten finden können« wein-plus ▄ »Der Marcel Reich-Ranicki des deutschen Weißweins.« Ilija Trojanow  ▄ »Rebell unter Deutschlands Ausnahmewinzern« Impulse  ▄ »Vorreiter der Bewegung gegen die Massenproduktion« Galore  ▄ »Mit Abstand führender Erzeuger trockener Rieslinge an der Mosel« Fischer Weinlexikon I »Unumstrittene Nummer eins an der Terrassenmosel« Der Feinschmecker  I »He is changing the way people think about german wines«  Financial Review  ▄ »Winzer, der in Deutschland und im Ausland als Ausnahmeerscheinung gilt« Alles über Wein  ▄ »Riesling-Interpretationen gehören zum Weltkulturerbe des Weines« Gebr.Lange  ▄ »bei weitem bester Winzer der Terrassenmosel « Clarke's Weinlexikon »A rising star« Der Kleine Johnson I »Einzigartig in der deutschen Weinszene« S. Pigott  ▄ »Rieslinge gehören zu den besten« Der grosse Johnson   »Avantgarde, enthusiastischer Erneuerer« Gault-Millau  ▄ »Deutschlands womöglich bester Winzer« Manager Magazin


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»untrinkbar«, »riecht nach Kuhstall«, »nicht moseltypisch«, »eine Katastrophe«, »Totengräber der Weinkultur«... Nun, auf die Rolle des 'Everybody's Darling' hatten wir es nie abgesehen.


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Paris, Louvre, 2005: Die französischen Weinjournalisten Michel Bettane und Thierry Desseauve überreichten uns während eines Galadiners den Oscar für den »ausländischen Wein des Jahres«. Nominiert waren auch Unico von Vega Sicila, und Montebello von Ridge. Umso größer die Ehre für unseren Uhlen Laubach! Auf dem Podium standen wir neben den weiteren Preisträgern Château d’Yquem und Château Latour. Eine kleine Sensation: Zum ersten mal seit der Weltausstellung im Jahre 1900 wurde in Paris ein deutscher Riesling derart ausgezeichnet und, wie Bettane in seiner Laudatio ausführte, damit wieder im Kreis der »großen europäischen Kulturweine« aufgenommen. Quel honneur!


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Zur kritischen - und natürlich hoffentlich guten - Beurteilung und späteren Publikation in verschiedenen Medien war es in unserer Branche jahrelang üblich, ausgewählten Journalisten nach der Flaschenfüllung Verkostungsmuster zukommen zu lassen. Mittlerweile erreichen uns jährlich geschätzte 200 Aufforderungen zur Teilnahme an Verkostungen. Für die allermeisten ist es zum Geschäftsmodell geworden, Weine gegen eine bestimmte Gebühr verkosten zu lassen. Im Gegenzug können dann Medaillen und Punkte in der Werbung genutzt werden uns es gibt ggf einen redaktionellen Beitrag. Wir haben uns entschieden, diesem Spiel fern zu bleiben. Entsprechend sind wir auch in immer weniger Zeitschriften und WeinGuides zu finden. Ob wir uns diese Haltung auf Dauer werden leisten können? Hoffen wir's!


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Noch können wir den allermeisten Verkostern bei ihrer Weinbeschreibung und Vergabe von Punkten  Ernsthaftigkeit und Seriosität bescheinigen. Aber aber hier entsteht immer mehr Käuflichkeit und Populismus. 88 und 89 Punkte für grottige Supermarktweine in einer renommierten Weinzeitschrift, 95 und mehr Punkte (vom hauseigenen Weinverkoster) für die Diskounterweine aus der Werbebeilage, und als Krönung der italienische Journalist Luca Maroni der mit seiner Maximalpunktzahl von 99 Punkten für primärfruchtige Plastikweine den populistischen Kreuzzug u.a. gegen die "viel zu komplizierten, meist fehlerhaften und zu teuren Barolos" aufruft. Qualität ist, was nix kostet und was das Volk saufen will! Nun denn...

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